Leckere Rezepte für dich!
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Zutaten
- 500 ml lauwarmes Wasser
- 1 Päckchen Trockenhefe oder entsprechende Menge frische Hefe, siehe Hefe-Umrechnungstabelle
- 1 TL Zucker
- 400 g Weizenmehl Typ 550
- 100 g Dinkelmehl Typ 630
- 200 g Roggenmehl Typ 1150
- 14 g Salz
Rezeptvideo des Tages
Zubereitung
Hefe vorbereiten:
- Löse die Trockenhefe (oder frische Hefe) und den Zucker in dem lauwarmen Wasser auf. Lasse die Mischung für etwa 5-10 Minuten stehen, bis sie anfängt zu schäumen.
Mehlsorten mischen:
- Mische in einer großen Schüssel das Weizenmehl, Dinkelmehl und Roggenmehl gründlich miteinander.
Teig kneten:
- Gib das Salz zu den Mehlen und vermische es.
- Füge die Hefemischung zu den Mehlen hinzu und knete alles zu einem geschmeidigen Teig. Der Teig sollte elastisch sein und sich leicht von der Schüssel lösen. Bei Bedarf etwas mehr Mehl hinzufügen.
Teig gehen lassen:
- Decke die Schüssel mit einem Küchentuch ab und lasse den Teig an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen, bis er sein Volumen deutlich vergrößert hat.
Brot formen:
- Knete den Teig noch einmal kurz durch und stürze ihn auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche.
- Forme den Teig zu einem Brotleib und lege ihn in eine Brotbackform.
- Schneide die Oberfläche des Teigs mit einem scharfen Messer längs und quer zweimal ein.
Backen:
- Verschließe die Brotbackform und stelle sie in den kalten Ofen.
- Stelle den Ofen auf 250 °C Ober-/Unterhitze ein und backe das Brot für 50 Minuten.
- Nach 50 Minuten den Deckel der Brotbackform abnehmen und das Brot weitere 10 bis 15 Minuten backen, bis es eine schön braune Oberfläche bekommen hat.
Abkühlen lassen:
- Lasse das Brot nach dem Backen in der Form kurz abkühlen und stürze es dann auf einen Rost, um es vollständig auskühlen zu lassen.
Notizen
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Was macht denn das “Friss dich dumm Brot” so besonders?
Das “Friss dich dumm Brot” ist eigentlich das perfekte Brot! Es ist nicht nur unglaublich lecker, sondern bietet auch eine fast magische Gelinggarantie. Dieses Rezept eignet sich perfekt für Backanfänger und alle, die ein unkompliziertes, aber beeindruckendes Brot backen möchten. Mit seiner knusprigen Kruste und der fluffig-weichen Krume ist dieses Brot ein echter Genuss für alle Sinne. Das Besondere an diesem Rezept ist die einfache Zubereitung, die es jedem ermöglicht, ein perfektes Brot zu backen. Ganz gleich, ob zum Frühstück, als Beilage zu Suppen oder einfach nur so zum Snacken – dieses Brot wird dich auf jeden Fall begeistern.
Friss dich dumm Brot schön und gut, aber Was tun, wenn der Teig nicht aufgeht?
- Überprüfung der Hefe:
- Stellen Sie sicher, dass die Hefe nicht abgelaufen ist. Abgelaufene Hefe verliert ihre Triebkraft.
- Bei der Verwendung von frischer Hefe sollte sie frisch und von guter Qualität sein.
- Richtige Wassertemperatur:
- Das Wasser sollte lauwarm sein. Zu heißes Wasser kann die Hefe abtöten, während zu kaltes Wasser die Hefeaktivität nicht ausreichend anregt.
- Geeignete Umgebung für das Gehen:
- Der Teig benötigt eine warme und zugfreie Umgebung, um optimal aufzugehen. Ideal sind etwa 25°C.
- Sie können den Teig beispielsweise in den Ofen stellen, der nur durch das eingeschaltete Ofenlicht leicht erwärmt wird.
- Ausreichend Zeit geben:
- Manchmal braucht der Teig einfach mehr Zeit zum Aufgehen, besonders bei kälteren Umgebungstemperaturen.
- Teigstruktur und -feuchtigkeit:
- Der Teig sollte nicht zu trocken sein. Achten Sie darauf, dass das Verhältnis von Mehl zu Wasser ausgewogen ist.
Und wie erkennt man, ob das Brot vollständig durchgebacken ist?
Hey, also wenn du checken willst, ob dein Friss dich dumm Brot wirklich perfekt durchgebacken ist, gibt’s ein paar coole Tricks, die du easy ausprobieren kannst:
- Abklopfen ist King:
- Einfach das Brot aus dem Ofen holen und auf die Unterseite klopfen. Klingt es hohl, bist du auf der sicheren Seite. Klingt’s eher dumpf, muss das Brot noch ‘nen Moment backen.
- Mit Thermometer checken:
- Bist du so’n Typ, der gerne alles genau wissen will? Dann schnapp dir ein Küchenthermometer und pieks damit in die Mitte deines Brotes. Bei 93°C ist es perfekt. Alles drunter? Ab zurück in den Ofen!
- Augen auf bei der Kruste:
- Check mal die Farbe der Kruste. Ist sie schön braun und gleichmäßig? Perfekt! Sieht sie noch zu hell aus? Dann gib dem Brot noch ein wenig Zeit im Ofen.
- Fühltest:
- Drück mal leicht auf das Brot. Fühlt es sich fest an und federt zurück? Super, dann ist es fertig. Fühlt es sich noch weich an, dann lass es noch ein bisschen backen.
Und hey, jedes Brot ist anders, also nimm diese Tipps als Richtlinien und nicht als Gesetz. Und denk dran, immer schön die Anweisungen im Rezept im Auge behalten! Viel Spaß beim Backen und Gelingen von deinem Friss Dich Dumm Brot!
Und wieso heißt das Brot eigentlich Friss dich dumm Brot?
Also, der Name “Friss dich dumm Brot” ist echt mal was anderes und zieht definitiv Aufmerksamkeit. Der ist voll locker und mit ‘nem Augenzwinkern gemeint. Das Brot ist so hammer, dass du einfach nicht aufhören kannst zu essen – quasi bis zum “Ich kann nicht mehr” Punkt. Und keine Panik, “dumm” heißt hier nicht wirklich dumm. Es ist eher so gemeint wie “Ich kann nicht widerstehen” oder “Ich ess’ einfach weiter, egal was kommt”.
Der Name bringt’s voll auf den Punkt: Das Brot ist so lecker, dass du mehr davon verputzt, als du eigentlich vorhattest. Es ist wie ‘n kleiner Scherz, der sagt: “Hey, dieses Brot ist so genial, dass du dich einfach reinlegen willst.”
Also, der Name ist echt ‘ne lustige Übertreibung, die zeigt, wie genial dieses Friss dich Dumm Brot ist. In der Küche finden sich oft solche kreativen Namen, die ein Essen besonders und unvergesslich machen. Schon cool, oder?